Krieg in der Ukraine. So sollte der Monat nicht enden. Und doch hat in dieser Woche in Europa ein Krieg begonnen. Für mich persönlich immer noch unfassbar, wieder mal. Welches Leid wird durch Putin und diesen Krieg über die Menschen gebracht? Welche Ziele stehen dahinter? Welche Auswirkungen hat das auf Europa, das europäische Bündnis, die NATO, geopolitisch? Die Medien berichten pausenlos und wir versuchen uns ein Bild zu machen. Das Ringen um eine politische, diplomatische Lösung am Verhandlungstisch hat oberste Priorität. Ich wünsche mir kluges und entschlossenes Handeln, um diesen Krieg zu beenden.

Monatsrückblick Februar 2022 – Was gab es darüber hinaus, was auch erwähnenswert wäre. Angesichts dieser Ereignisse erscheint Manches in unserem Leben in einem anderen Licht, erscheint uns manchmal unbedeutend. Und doch hat jeder und jede sein oder ihr eigenes Leben. Und wir können täglich daran arbeiten, dem Gegenüber mehr Wertschätzung zu geben, achtsamer miteinander umzugehen, Konflikte in Ruhe auszutragen… All das sollten wir uns immer wieder zu Herzen nehmen. Doch jetzt zum Februar.

Ukrainische Flagge Bauchbinde Monatsrückblick Februar 2022
Solidarität mit der Ukraine

Weitere Arbeit an meinem Blog

So wie ich es mir vorgenommen habe, habe ich meinen Blog im Februar fortgesetzt. Es ging dabei bisher um drei Themen „10 Tipps an mein 20 Jahre Jüngeres Ich“. Dem folgte ein Blogartikel zu „Mindset – warum ich ständig daran arbeite“ und „Die kleinen Momente prägen mich und mein Leben“.

Besonderen Anklang fand „10 Tipps an mein 20 Jahre Jüngeres Ich“. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Inhaltlich habe ich mir selbst Tipps gegeben Themen und Ereignissen wie

  • Einem Jobwechsel, den ich gerade hinter mich gebracht hatte, und mit dem ich nicht so ganz glücklich war
  • Gesundheit und Fitness für meine Lebensgestaltung
  • Die Bedeutung meiner Familie und Partnerschaft für mich
  • Konzentration auf meine Stärken
  • Neugierig bleiben und ständiges Lernen und
  • Vor allem ich selbst zu sein.

Ich wurde auch gefragt, ob ich etwas bereut habe. Darüber hatte ich vorher nicht nachgedacht. Doch – NEIN. Denn durch all das, bin ich zu der geworden, die ich heute bin.

Und jetzt natürlich noch der Monatsrückblick Februar 2022. Das ist inzwischen ein schon zu einer Gewohnheit geworden. Ich freue mich jedes Wochenende darauf.

Ein neues Angebot auf den Weg bringen

Ich habe keine Kinder, doch es sind in meinem Leben (viele) Kinder um mich herum. Das hat zum einen mit meinem Beruf zu tun. Zum anderen natürlich mit Familie, Freunden, etc. Doch eine Geburt habe ich nicht erlebt, kann da nicht mitreden. Doch im Moment gehe ich mit meinem neuen Angebot schwanger und mir kommt der gesamte Prozess auch wie eine Schwangerschaft vor. Im Grunde kenne ich schon ja das Ergebnis. Doch wie das Kind wirklich genau aussehen wird, das kann ich noch nicht sehen. Junge oder Mädchen – das weiß ich schon. Blonde oder dunkle Haare? Hm. Manchmal ändert sich das ja auch noch in den ersten Monaten oder Jahren. Werden die Eltern, Geschwister und Großeltern das Kind lieben? Im Grunde eine schöne Metapher, finde ich. Das Bild will ich hier nicht weiter ausmalen, und doch sind das wohl solche oder ähnliche Fragen.

Was also tun? Wer steht als Hebamme zur Unterstützung für mich und mein Baby zur Verfügung? Ich habe einen Coach aus der Schweiz, Kevin Beri, der mir noch einmal beim Fokussieren auf meine Zielgruppe geholfen hat. Definieren, für wen ist mein Angebot und wie will und kann ich diesen Menschen helfen. In der kommenden Woche gibt es dazu mehr Informationen.

Meine eigene Entwicklung – 5 Tage Masterclass + Bonus

Es gehört zu meinen Stärken, ja einfach zu mir, mich immer wieder mit Neuem auseinanderzusetzen, mich dabei selbst weiter zu entwickeln und das Ganze dann für meine Kunden auch in mein tägliches Tun zu transferieren. Im Februar habe ich an einer 5-tägigen Masterclass teilgenommen mit dem spannenden Titel „I AM THE ONE – I GO FIRST. THE UNIVERSE RESPONDS“ mit Melanie Ann Layer. Ich habe mir im Vorhinein nur zwei Podcasts angehört, hatte kaum eine Idee über die Inhalte der Masterclass und habe trotzdem eine ganze Menge für die Teilnahme bezahlt. Krass.

Diese Entscheidung war emotional. Ich hatte das Gefühl, dass ich diese Masterclass jetzt für meine ganz persönliche Entwicklung brauche, es hier nicht um Zahlen, Daten, Fakten oder Fachwissen geht, was für mein Online-Business dringend nötig sei. Ich spürte, dass es das ist, was ich im Moment brauche und Melanie Ann Layer die für mich absolut passende Person ist. Meine gute Freundin Claudia Nuss aus meiner Community hatte mir Melanie empfohlen, das hatte mich noch in meiner Entscheidung bestärkt.

Was habe ich mitgenommen? Was heißt „I AM THE ONE” für mich? Es war eine ganze Menge Auseinandersetzung mit mir selbst sowohl im Kurs als auch in den verschiedenen Aufgaben und im Austausch in der Community. Was macht die eigene Identität aus, was will und kann ich bewirken für mich, für dich, für uns? Wie gehe ich mit mir selbst und mit anderen um? Wie stelle ich echte Beziehungen zu Menschen her? Was bewegt mich und wie zeige ich mich? … Ich hoffe, ihr werdet es spüren, dass bei mir eine wirkliche Veränderung stattfindet.  

Was sonst noch passierte

Umfrage

In meine Corona-Erkrankung fiel die weitere Bewerbung meiner Umfrage zum Thema „Wenn aus dem WOLLEN ein MUSS wird“. Der Rücklauf brachte mir einige wichtige Erkenntnisse zum Beispiel

  • wann bei den Teilnehmenden die Entscheidung zur Veränderung gereift ist,
  • welches dabei die größten Herausforderungen sind
  • was sie bisher davon abgehalten hat, die Veränderungen anzugehen
  • wie ihr ideales Leben aussehen würde

Um das alles noch besser zu verstehen, habe ich mit einigen Frauen Interviews geführt. Das war sehr aufschlussreich und für beide Seiten ein Gewinn.

Olympische Spiele in Peking

Als großer Sportfan muss ich natürlich die Olympischen Spiele in Peking erwähnen. Doch diesmal hat mich das Sportfieber nicht gepackt. Die Lage bei den Menschenrechten in China, das ganze IOC und die Hinwendung zum reinen Commerz und letztendlich Corona haben bei mir das Olympische Feuer nicht angefacht. Als ehemalige Leistungssportlerin weiß ich, wie schwer der Kampf um Medaillen sein kann. Jede Sportlerin und jeder Sportler hat meine Aufmerksamkeit verdient. Doch ich habe mir nur wenige Wettbewerbe angeschaut Ich hoffe immer noch, dass der Olympische Geist wieder mehr in den Vordergrund rückt.

Was steht im März an?

  • Entwurf meines Kurs-Programms und Entwicklung einer 5-Tage Challenge zur Bewerbung des Kursprogramms sowie natürlich Werbung dafür in Social Media und über Mailings (Das hat sich leider etwas verzögert)
  • Weitere Arbeit an meiner Website und weitere Blogartikel
    – Kann man sich in jedem Alter weiterentwickeln?
    – Woher kommt meine Energie und mein Optimismus??
    – Warum ich Menschen liebe
    – Monatsrückblick
  • Fortsetzung meiner eigenen Weiterbildung in den Masterminds