Premiere – mein erster Monatsrückblick. Cool oder? Doch er erscheint nicht wie geplant am 31. Januar, es ist bereits der 2. Februar. Und das bei der Premiere!!! Kann das trotzdem gut gehen? Für ein Theater wäre das wohl ein schlechtes Omen, doch auch die Theater haben in den letzten zwei Jahren viele Hürden und Herausforderungen genommen.

Und warum bin ich ZU SPÄT? Warum kommt mein „Monatsrückblick Januar 2022 – Was für ein Start in das neue Jahr“ erst heute? Nun ja, der gleiche Grund. POSITIV – doch obwohl ich es liebe, positiv an alles heranzugehen, dieses POSITIV hätte ich nicht gebraucht. Das hat meine gesamte Planung, ja mein gesamtes Leben etwas verzögert. Na ja nicht eigentlich das Testergebnis, sondern die damit verbundenen Begleiterscheinungen. Nicht gravierend, doch dazu später mehr. Jetzt aber zum produktiven und erlebnisreichen JANUAR.

Bild einer Frau Bauchbinde auf der steht - Monatsrückblick Januar 2022
Monatsrückblick Januar 2022

Monatsrückblick Januar 2022 – Was für ein Start in das neue Jahr

Der Reihe nach, wie hat das Jahr für mich begonnen? Vielleicht werfe ich noch schnell einen kurzen Blick zurück. Im Dezember hatte zum ersten Mal einen Jahresrückblick geschrieben. Das war für eine tolle Erfahrung. Zum einen habe ich ganz viel in der großartigen Gruppe von Judith Peters und den vielen Frauen und von ihr selbst mitgenommen. Zum anderen ist es mir damit gelungen, das gesamte Jahr auch noch einmal Revue passieren zu lassen. So konnte ich all das für mich auflisten, was ich erreicht habe UND woran ich weiterarbeiten will. Großartig.

Nun aber wirklich zum JANUAR.

Start mit einem kleinen Urlaub bei der Familie in Thüringen

Ich bin direkt mit einem kleinen Urlaub bei meiner Familie sehr beschwingt ins Neue Jahr 2022 gestartet. Die Familie wiedersehen, gemeinsam Zeit am Kamin verbringen, über alte Zeiten plaudern, schauen, was es so Neues gibt, gemeinsam herumkramen, kochen und essen, auch draußen unterwegs sein, Thüringer Semmeln genießen, es muss nicht immer die Bratwurst sein. Durchs Dorf laufen und weiter Verwandte begrüßen, hören wie es da so geht. Das ist einfach anders als am Telefon. Auch mal das neugebaute Haus besichtigen. Da hatte ich nun endlich mal einen Eindruck als auf den Fotos. Mittendrin stehen und neugierig „herumschnüffeln“. Auch das hat viel Spaß gemacht.

Mit gutem Essen, einem Feuer auf der Terrasse, Glühwein, Sekt und Hits der 80er Jahre haben wir dann das neue Jahr begrüßt. Wir haben das alle sehr genossen und festgestellt, dass diese kleine „Feiern“ zu Hause im familiären Rahmen viel angenehmer und erfüllender sein können als die großen Silvesterpartys, die meist das viele Geld, was sie kosten, nicht wert sind.

Eine Feuerschale im Dunkeln mit Stockbrot und loderndem Feuer
Feuerschale auf der Terrasse mit Lachs und Stockbrot

Die Rückreise war auch sehr entspannt. Ich habe mir dann noch ein paar Tage mit viel Bewegung in der Natur und natürlich einigen Online-Aktivitäten „gegönnt“. Das hat mir alles insgesamt sehr gutgetan und war ein toller Start ins neue Jahr 2022.

Ein Wildapfelbaum vor einem blauen Haus
So bunt kann auch der Winter sein

Start mit meinem Blog

Im Dezember 2021 habe ich am Kurs von Judith Peters zum Jahresrückblick teilgenommen. Dabei habe ich die Idee zum Bloggen wieder aufgenommen. Ich war schon mal im September gestartet, dann beim Aufbau meiner Website steckengeblieben und hatte insgesamt pausiert. Mit dem jahresrückblick habe ich richtig „Blut geleckt“ und das Thema Bloggen ganz fest auf in meine Planung integriert. Damit will ich meine Sichtbarkeit erhöhen. Doch die Themen wähle ich danach aus, was mir wichtig erscheint, ganz getreu dem Motto von Judith „blog like nobody is reading“.

Im Januar habe ich zu drei Themen Blogartikel veröffentlicht.

Meine Bucket List 2022 – Oder was ich alles noch erleben und lernen möchte

Diese Idee verfolgt mich seitdem ich den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ (Originaltitel ist The Bucket List) gesehen habe. Welch großartige Idee, so cool umgesetzt von Rob Reiner, gespielt Jack Nicholson und Morgan Freemon. Der Originaltitel ist The Bucket List). Und ich habe schon eine ganze Menge Ideen gesammelt. Hier ein kleiner Auszug

  • Ein großes Bild malen
  • Bei Kids die Liebe zum Lernen wecken
  • 30 Blogartikel bis Ende des Jahres schreiben
  • Meine Website fertig stellen
  • Als Alltagshelferin arbeiten
  • Ein Fotoshooting machen
  • 25 km am Stück laufen
  • Zwei eigene Online-Kurse für Frauen erfolgreich launchen
  • Im Meer baden
  • Follower auf Instagram gewinnen und die 500 erreichen
  • Ein 5-Gänge-Menü kochen
  • Mit Menschen feiern, die mich geprägt haben
  • Ben Becker live erleben
  • Auf einer Blumenwiese den Sommer genießen

Wichtig ist, abzuhaken, was ich erreicht habe.  Ihr könnt also meine „Erfolge“ nachvollziehen. Schaut einfach immer mal wieder vorbei.

Bucket List
Meine Bucket List

Mein Motto in 2022 Leichtigkeit, Leidenschaft und Wachstum

Im Artikel beschreibe ich, dass ich mir in diesem Jahr zum ersten Mal ein Jahres-Motto überleget habe und was mich dazu bewegt hat. Wichtige Themen sind dabei Glaubenssätze, Mindset, Warum tue ich, was ich tue. Du erfährst auch etwas darüber, warum ich gerade dieses Motto gewählt habe, was Leichtigkeit, Leidenschaft und Wachstum für mich bedeuten, was und wem meine Leidenschaft gehören, wie es mir gelingt immer weiter zu wachsen. Und mindestens genauso wichtig ist – was tue ich mit alldem? Mehr kannst du dazu noch beim Thema Weiterbildung lesen.

Frau trinkt, darüber steht Leiichtigkeit, Leidenschaft und Wachstum
Mein Motto für 2022 – Leichtigkeit, Leidenschaft & Wachstum

5+ Dinge, die ich in 2022 in meinem Business verändere

Also Veränderung findet permanent statt. Heute geht es um mein Business und was ich ganz konkret in diesem Jahr verändere, um sowohl mich als auch mein Business weiter voranzubringen. Also hier sind die die 5+ Dinge, die ich in 2022 in meinem Business verändere.

Im Beitrag konzentriere ich mich auf verschiedene Themen, die mir in 2022 besonders wichtig sind.

  • Fokus – Ein erfolgreiches Business erfordert meine Konzentration auf wenige Themen
  • Mehr Sichtbarkeit zu meiner Expertise
  • Ich will etwas bewirken, etwas hinterlassen!
  • Lernen der Zukunft – ich will einen Beitrag dazu leisten
  • Eigene Weiterbildung
Frau sitzt am Laptop, darber Bauchbinde 5+ Dinge, die ich in meinem Business verändere
5+ Dinge, die ich in 2022 in meinem Business verändere

Jahresplanung für 2022

Die Jahresplanung für 2022 ist für mich noch eine echte Herausforderung. Warum? Es geht mir nicht mehr vordergründig darum, eine Zahl zu definieren, die den Umsatz für das Jahr 2022 beschreibt. Für mich steht im Vordergrund, welchen Service, welchen Mehrwert ich meinen Kunden bieten will. Das ist eine andere Denkweise und führt mich weg von mir hin zu den Menschen, um die es eigentlich geht, den Service, den ich leiste. Das ist für mich langfristig zielführender. Das Ausfüllen von Excel-Tabellen kann helfen, um für sich selbst den Überblick nicht zu verlieren, doch Erfolg misst sich für mich nicht daran.

Ich beschäftige mich jetzt seit etwas mehr als 1,5 Jahren mit dem Online-Business. Eben solange bin ich auch selbstständig. Was mich dahin geführt hat, ist im Grunde das Problem, das viele Menschen, insbesondere Frauen so ab den 40er Jahren haben. Ich will etwas anderes machen als bisher, und zwar JETZT! ABER WAS soll ich machen? Was macht wirklich Sinn für mich? Was macht mir Spaß, wo will ich mich leidenschaftlich reinhängen? Vor dieser Frage stand ich schon einmal im Leben. Darauf habe ich mich besonnen und meinen Weg gefunden. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, und allein ist es kam machbar. Warum? Weil man aufgibt, sich mit etwas zufriedengibt, was auch funktioniert, aber im Kern nicht das ist, was möglich wäre.

Mein Ziel für 2022

Mein Ziel für dieses Jahr ist, mein Signature Programm zu entwickeln und zu verkaufen, Menschen zu helfen, für sich herauszufinden, was ihr Weg ist. Dafür brauche ich im ersten Step noch einmal eine genauere Definition dazu, welches Problem, welche Fragestellung ich ganz genau herausgreifen möchte und wie das Ziel von meinem Programm sein wird. „Notwendige Veränderung“ kann sich aus der Partnerschaft, der beruflichen Situation, der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper oder der Fitness oder der Gesundheit ergeben. Doch wo und wie anfangen? Das ist genau die Frage, um die sich mein Angebot drehen wird.

Die Jahresplanung habe ich dann doch in einer Excel-Tabelle festgehalten. Dabei unterstützen mich meine Communities in den Mastermind-Gruppen und mein neuer Budy Jutta.

Weiterbildung

Immer wieder wichtig Arbeit an der eigenen Kompetenz, Invest auch im Sinne meiner Kunden, Mein Business lebt vom Service, vom Geben, das ist meine Grundhaltung und bedeutet so ständige Arbeit an mir selbst, meiner eigenen Kompetenz

Deshalb war es mir zu Beginn des Jahres noch einmal besonders wichtig, hier in mich selbst zu investieren. Ich bin in seit mehr als einem Jahr in zwei Mastermind-Programmen. Doch ich brauche immer mal wieder ein spezielles Programm. Dafür habe ich mich im Januar entschieden. Die Programme sind von Dean Graziosi und Tony Robbins. Die Programme sind in Englisch, was es manchmal etwas komplizierter macht. Aus den USA ist Vieles nicht übertragbar. Doch ich lerne insbesondere immer wieder von der Haltung als Entrepreneur, wie ich auch aus Rückschlägen lernen kann, wie ich insbesondere Ideen generieren kann für mein tägliches Tun. Und von er Energie, auch in den weltweiten Communities. Das steckt mich an. Darüber hinaus sind immer auch Tools für mich für meine eigene Entwicklung dabei. Das will ich in 2022 noch stärker als Inspiration nutzen.

Weiterbildung onlien, Notizen aus dem Gelernten fördern den transfer
Ständige Arbeit an der eigenen Kompetenz

Ich bin positiv!

Was für eine Nachricht. Schon als ich die rote Warnmeldung zur Risikobegegnung in meiner App gesehen habe – ein kleiner Schock. Doch – ich habe immer wieder mit Menschen zu tun. Meine Leidenschaft sind Menschen. Darüber habe ich schon in meinem Motto für 2022 geschrieben – Kinder, meine 80-jährige Nachbarin, die Dame, die ich als Alltagsbegleiterin betreue, die Kolleginnen und Kollegen bei New Elements, etc. Jeder und jede von uns trägt eine hohe Verantwortung. Also PCR-Test. Am nächsten Tag dann der eigentliche Schock – POSITIV. Kennt ihr das? Du fragst dich: Was heißt hier positiv? Ich habe doch bisher nichts gespürt. Das muss ein Fehler sein. Oder heißt hier positiv etwas anderes? Doch nach der Mail noch einmal die Bestätigung in der App. Das ist so ein Ding von rationaler und emotionaler Akzeptanz, glaube ich. Aber ich hatte schon alle Menschen informiert, mit denen ich Kontakt hatte. Mit diesem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet – Booster, größte Vorsicht.

Obst und Joghurt
Gute Freunde versorgen mich mit Lebensmitteln – einfach großartig

Nach und nach stellten sich dann auch ein paar typische Symptome ein – ständige Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, dann etwas erhöhte Temperatur und ich fühlte mich einfach total schlapp. Normalerweise habe ich ein hohes Energielevel, jetzt musste ich Abstriche machen und mich einfach ausruhen, mich auf mich selbst und meine Gesundheit konzentrieren. Das ist für mich eher ungewohnt, immer verantwortungsbewusst, sich Gedanken um andere machen, alles sehr ernst nehmen. Doch das ging grad nicht.

Doch andere haben sich Gedanken um mich gemacht. Ich bekam viele Anrufe und WhatsApp-Nachrichten. Und ich bekam große Hilfe von guten Freunden. Lebensmittel, Obst, Blumen, ein spannendes Buch und natürlich aufmunternde Worte. Hätte ich alle Hilfe angenommen, hätte ich wohl Vorräte für einen Monat. Doch das tut so gut. Wenn man die Wohnung nicht verlassen darf, steht man vor einer echten Herausforderung. Dass in dieser Zeit von Corona so viele Menschen regelrecht vereinsamen, kann ich mir jetzt noch viel besser vorstellen.

Tulpenstrauss
Tulpen bringen den Frühling nach drinnen

Ich sage vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben mit aufmunternden Anrufen, WhatsApp-Chats, über Messenger, Einkäufe, Geschenke, Blumen. Es tat so gut.

Was steht im Februar an?

  • Weitere Bewerbung meiner Umfrage und Durchführung von Interviews zur Vorbereitung meines Kursprogramms, damit kann ich die Bedürfnisse meiner potenziellen Kunden noch besser herausarbeiten
  • Entwurf meines Kurs-Programms und Entwicklung einer 5-Tage Challenge zur Bewerbung des Kursprogramms sowie natürlich Werbung dafür in Social Media und über Mailings
  • Weitere Arbeit an meiner Website und weitere Blogartikel
    – 10 Tipps an mein 20 Jahre jüngeres Selbst
    – Warum ist Mindset nicht nur ein Modewort für mich?
    – Warum braucht es ab und an eine wirkliche Veränderung im Leben?
    – Monatsrückblick
  • Fortsetzung meiner eigenen Weiterbildung in den Masterminds

Wie sah dein Januar aus?

Ich bin gespannt darauf, von dir zu hören.